Das VJN

JAGDHUNDEWESEN

Zur Jagd den brauchbaren Hund!

Zur tierschutz- und waidgerechten Jagd sind ausgebildete und geprüfte Jagdhunde unverzichtbar. Ob nun Aufspüren, Anzeigen, Finden oder Nachsuchen des Wildes; hier kann keine Technik oder eine andere Tierart dem Hund als treuen und eifrigen Jagdbegleiter, das Wasser reichen.

Dies gilt insbesondere für die Arbeit der Jagdaufseher, deren Anspruch und umfangreicher Aufgabenbereich die jagdliche Arbeit ohne Hund nahezu ausschließt. Dabei muss die Einsatzfähigkeit und Tauglichkeit des Hundes immer an die Reviergegebenheiten angepasst werden und an oberster Stelle stehen.

...mit Arbeitsnachweis

Wahre Spezialisten...

Auch der Gesetzgeber

verlangt auf der Jagd den Einsatz brauchbarer Hunde. Die Brauchbarkeit wird nachgewiesen durch das erfolgreiche Bestehen des Hundes in der - für diesen Jagdart - vorgesehenen Prüfungen. So muss für die Wasserarbeit ein in diesem Fach geprüfter Hund nachgewiesen werden; gleiches gilt für Baujagd oder die Nachsuche. Die allgemeinen jagdlichen Prüfungen der Jägerschaft zur allgemeinen Brauchbarkeit oder die umfangreichen Verbandsgebrauchsprüfungen des Jagdgebrauchshundeverbandes decken hier den Großteil der jagdlichen Anforderungen für den Einsatz der Jagdhunde ab.

Jagdhunderassen

Inwieweit aus Sicht des Gesetzgebers auch zukünftig bestimmte Jagdhunderassen für bestimmte Einsatzbereiche zwingend vorgegeben werden, ist offen. Klar ist, dass sich die bestehenden und anerkannten Jagdhunderassen in ihren speziell für sie vorgesehenen Einsatzbereichen durch jahrzehntelange Zucht und Auslese besonders gut spezialisiert haben. In diesem Zusammenhang fördert der Verband der Jagdaufseher wie sein Bundesverband die gemäß FCI mit Arbeitsnachweis ausgewiesenen Jagdhunderassen, aber auch die in der Jagd bewährten internationalen Jagdhunderassen sowie die Jagdhunde ohne Zuchtnachweis aus Sicht der Praxistauglichkeit und auf Basis der Erfahrung seiner Mitglieder.

im Einsatz!

VJN Fachgruppe

Schweiss- & STÖBERhunde

Die Nachsuchengruppen SiE und StiE stellen sich im VJN neu auf! Wir suchen Hundeführer, die sich dem Dienst der Nachsuche verschrieben haben und folgende Voraussetzungen erfüllen:

 

  • Mitglied im VJN
  • gültiger Jagdschein
  • geprüfter Nachsuchenhund mit bestandener Brauchbarkeitsprüfung, in Niedersachsen abgelegt
  • interessierte Mitglieder mit Hund in Ausbildung

 

Hundearbeit bedeutet Jagdpraxis. Nach dem Motto möchte ich mich als Mitglied des VJN in der Fachgruppe „SiE“ (Schweißhunde im Einsatz) und in der Fachgruppe „StiE“ (Stöberhunde im Einsatz) engagieren. Dazu benötigt jede Fachgruppe zunächst einen Stamm an geprüften, brauchbaren Hunden, die dann bei Bedarf mit Ihren Hundeführern zu angefragten Jagdeinsätzen vermittelt werden können. Unter meiner Leitung soll die „SiE“-Gruppe weiter ausgebaut und die „StiE“-Gruppe grundlegend neu aufgebaut werden. Bitte meldet Eure brauchbaren Stöberhunde in der „StiE“-Gruppe an! Auch Hunde in Ausbildung können schon registriert werden!

Nehmen Sie noch heute Email-Kontakt zu unserem Beauftragten Herrn Oliver Kunze auf!

 

Telefon: (+49) 171 - 26 54 28 5

E-Mail: oliver.kunze(at)live.de

 

 

 

Aktuelle Seminare "Jagdhundewesen"!

Mit Buchung eines oder mehrerer Seminare erklären Sie sich mit den allgemeinen Geschäftsbedingungen des VJN e.V. einverstanden.

+49 4708 -8374307

Schreiben Sie uns

Oliver Kunze

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